Bismarck, Otto Eduard Leopold, Graf von Bismarck-Schönhausen (seit 1865), Fürst von Bismarck (seit 1871),

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Ausbildung und politische Anfänge

Nach dem Studium der Rechtswissenschaft in Göttingen und Berlin 1832–35, der Referendarzeit

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Als Ministerpräsident im Heeres- und Verfassungskonflikt

Nachdem Bismarck 1859–62 Gesandter in Sankt Petersburg und Botschafter in Paris (1862) gewesen war, wurde er am 24.9.1862 von König Wilhelm I. zum preußischen

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Konflikt mit Dänemark und Deutscher Krieg

Der Konflikt mit Dänemark um Schleswig und Holstein eröffnete ihm die Chance zum Ausbruch aus der inneren

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Reichsgründung

Der Deutsch-Französische Krieg von 1870/71 bildete den Abschluss der äußeren Einigungskriege. Den militärischen Sieg bei Sedan (2.9.1870) nutzte Bismarck für

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Innenpolitik

Die von Bismarck und den Nationalliberalen maßgeblich geprägte Reichsgesetzgebung der 1870er-Jahre baute das Reich zum Rechtsstaat mit einem

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Außenpolitik

Bismarcks Außenpolitik war defensiv ausgerichtet; Grundprinzipien waren die Hervorkehrung der Saturiertheit

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Entlassung und Bismarck-Kult

Im Streit um die Nichtverlängerung des Sozialistengesetzes wurde Bismarck am 20.3.1890 entlassen; er

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Literatur

H.-U. Wehler, Bismarck u. der Imperialismus (Neuausgabe 21985)
E. Engelberg, Bismarck, 2 Bde. (Neuausgabe 1991–93)
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Quellenangabe
Brockhaus, Otto von Bismarck. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/bismarck-otto-eduard-leopold