Meteorologie [griechisch »Lehre von den Himmelserscheinungen«], Teilgebiet der Geowissenschaften, das die physikalischen und chemischen Erscheinungen und Vorgänge der Atmosphäre der Erde einschließlich der Wechselwirkungen mit der Erdoberfläche und dem solaren Strahlungsangebot umfasst.

Die zeitlich-räumlichen Größenordnungen reichen dabei von der Mikroturbulenz über das Wettergeschehen bis

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Geschichte

Die früheste bekannte Systematisierung des Wissens über die Erscheinungen am Himmel und in der Atmosphäre stellen die vier Bücher »Meteorologica« des Aristoteles dar, die bis in die Neuzeit hinein grundlegend blieben. Erst im 19. Jahrhundert begann, parallel

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Literatur

T. E. Graedel u. P. J. Crutzen: Chemie der Atmosphäre (aus dem Englischen, 1994);
H. Kraus:
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Quellenangabe
Brockhaus, Meteorologie. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/meteorologie-20