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Wirtschaft

Slowenien war im ehemaligen Jugoslawien die wirtschaftlich leistungsstärkste Teilrepublik. Von der zunehmend krisenhaften Entwicklung Jugoslawiens war auch Slowenien betroffen. Die marktwirtschaftliche Transformation beschleunigte zunächst die negative Wirtschaftsentwicklung, 1992 setzte jedoch eine wirtschaftliche Stabilisierung mit hohen Wachstumsraten in der

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Landwirtschaft

In der Landwirtschaft werden (2016) von rd. 4 % aller Erwerbstätigen 2,3 % des BIP erwirtschaftet. Die landwirtschaftliche Nutzfläche umfasst mit 477 000 ha

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Bodenschätze

Bis auf die Kohlenförderung (2016: 3,35 Mio. t Lignit) vor allem bei

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Energiewirtschaft

Die Energieerzeugung beruht auf Braunkohle- und Wasserkraftwerken (an Drau, Save und

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Industrie

Im industriellen Sektor (einschließlich Bergbau, Energie- und Bauwirtschaft) werden (2016) von

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Tourismus

Ein wichtiger Wirtschaftszweig und die Hauptdevisenquelle ist der ganzjährige Tourismus. Jährlich kommen über 2 Mio. Auslandsgäste, vor allem aus Italien, Deutschland, Österreich und Kroatien.

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Verkehr

Als Durchgangsland ist Slowenien verkehrsmäßig gut erschlossen. Das slowenische Eisenbahnnetz (1 229 km, davon  503 km elektrifiziert) ist über

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Quellenangabe
Brockhaus, Wirtschaft. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/slowenien/wirtschaft-und-verkehr