Platons umfangreiches erhaltenes Werk – in der Antike in neun Tetralogien (einschließlich unechter Schriften) geordnet, in dieser Form von Thrasyllos von Mendes (36 n. Chr.) herausgegeben – besteht, abgesehen von der »Apologie« und den Briefen Nummer 6 und 7 (die Briefe 1–5, 8–13 gelten als unecht), aus Dialogen; von einem Vortrag »Über das Gute« sind nur

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Quellenangabe
Brockhaus, Werk – Einordnung und Wirkung. http://brockhaus.at/ecs/enzy/article/platon-20/werk-einordnung-und-wirkung