Die Antike [lateinisch antiquus »alt«] bezeichnet man auch als klassisches Altertum.

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Einordnung der Epoche

Epochenbezeichnung, die ungefähr den Zeitraum von 2000 v. Chr. bis 500 n. Chr. beschreibt. Da jedoch die Frühzeit dieser Epoche kaum schriftliche Quellen aufweist und daher nur schwer erforscht werden kann, wird der Beginn der Antike oft erst um 800 v.

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Einteilung der Antike

Die Antike selbst lässt sich neben der Grobgliederung in Griechische und Römische Antike in mehrere Unterepochen einteilen. Die griechische Geschichte erlebte ihre Blütezeit ab dem 5. bis zum 3. vorchristlichen Jahrhundert. Mit den militärischen Erfolgen über die Perser bei Marathon, Salamis und Plataiai begann der Aufstieg der Polis Athen und

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Ende der Antike

Die Spätantike ist geprägt von großen innen- und außenpolitischen Problemen und Veränderungen.

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Wirkung

Antike Ideen und Errungenschaften prägen auch unsere heutige Gesellschaft. Die Staatsform der Demokratie hat ihren Ursprung im antiken Griechenland. Latein, die

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Literatur

B. Wagner-Hasel, Antike Welten (Frankfurt a. M. 2017)
J. Bartels, H.
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Quellenangabe
Brockhaus, Antike. http://brockhaus.at/ecs/julex/article/antike