Expressionismus (bildende Kunst)
Der Expressionismus [lateinisch expressio »Ausdruck«] ist eine Kunstbewegung, die ab 1905 von Deutschland ausging und deren Vertreterinnen und Vertreter die
(20 von 136 Wörtern)Expressionistische Weltanschauung
Während des 19. Jahrhunderts veränderte sich Europa extrem. Im Zuge der industriellen Revolution siedelten weite Teile der Bevölkerung vom Land in die Großstädte um. Dort verrichteten sie in Fabriken Schwerstarbeit und lebten in unmenschlichen Verhältnissen.
(35 von 247 Wörtern)Vorbilder einer Kunstrevolution
Wie viele andere Länder Europas nahm Deutschland an der Kolonisierung teil. Weite Teile der Welt wurden besetzt und ausgebeutet. Über
(20 von 136 Wörtern)Merkmale des Expressionismus
Die Expressionisten nutzten eine direkte Bildsprache: Sie zeichneten einfache Formen mit dicken Umrisslinien, wie sie es bei der Kunst der indigenen Völker gesehen hatten, und ebenso bei Paula Modersohn-Becker oder Edvard Munch. Sie setzten ihre Farben großflächig und in leuchtenden Kontrasten
(41 von 289 Wörtern)Die Vielfalt des Expressionismus
Im engeren Sinn ist der Expressionismus eine künstlerische Bewegung, die 1905 in Deutschland begann und hier etwa zwanzig Jahre lang die Kunstszene dominierte. Nach und nach wurde der expressionistische Stil weiterentwickelt, und schließlich setzte sich eine neue Herangehensweise durch: Ab 1925 herrschte in
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