Weimarer Klassik ist eine Epoche der deutschen Literaturgeschichte, die vor allem mit den Namen Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) und Friedrich Schiller (1759–1805) verbunden ist.

Die Weimarer Klassik gilt

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Herzogin Anna Amalia

Die beschauliche Stadt Weimar, in der Mitte des Thüringer Beckens gelegen, wurde im 18. Jahrhundert zu einem Zentrum des

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Goethe und Schiller

Im eigentlichen Sinn begann die Epoche der Weimarer Klassik mit dem Eintreffen Schillers. 1781 hatte der 1759 im schwäbischen Marbach geborene Schiller

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Goethe in Weimar

Im November 1775 folgte auch der Dichter Johann Wolfgang Goethe einer Einladung nach Weimar. Er war damals 26 Jahre und bereits ein bekannter Autor. Geadelt wurde

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Literarische Tendenzen der Weimarer Klassik

Hinter dem Begriff »Weimarer Klassik« verbirgt sich keine feste literarische Richtung. »Klassik« bedeutet in diesem Zusammenhang vor allem eine zur höchsten Blüte gelangte literarische Produktion, an der neben Goethe und Schiller viele andere berühmte Dichter dieser Zeit beteiligt

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Bedeutende Werke der Weimarer Klassik

Die Zeit in Weimar war für Goethe und Schiller eine Phase großer Schaffenskraft. Goethe brachte in Weimar die berühmten Dramen »Iphigenie auf Tauris« und »Torquato

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Weitere Dichter

Im weiteren Sinne zählen zur »Weimarer Klassik« auch Dichter, die zwar nicht in Weimar lebten, jedoch ebenfalls

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Ausblick

Goethe und Schiller gelten bis heute als »Klassiker«. Dieser Begriff hat

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Literatur

Oellers, N., Steegers, R., Weimar. Literatur und Leben zur Zeit Goethes
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Quellenangabe
Brockhaus, Weimarer Klassik. http://brockhaus.at/ecs/julex/article/weimarer-klassik